Das ist mir zu allgemein.

Wenn es keine Fehldiagnose war, dann sind das schwarze Schafe. Die sollte man genauso wie große Ketten beim Namen nennen und outen. Wer dann als Kunde immer noch wieder hingeht ist selbst schuld, und verdient es nicht besser.
Oder man ist einfach Opfertype, der hier abgezogen wird. Aber auch da sollte man entpsrechend reagieren.

Die alte Faustregel sagt:
Man kann einen Kunden nur zweimal über den Tisch ziehen: Das erste und lezte Mal (sollte synchron sein).
Ein zufriedener Kunde ruht in sich selbst. Ein unzufriedener Kunde erzählt es im Schnitt 10 Personen, die Ihrerseits ..

Wer schweggt und sich alles bieten lässt, ist selber schuld und unterstützt damit genau das Vorgehen.

Sicherlich gibt es Rechnungen, die man nicht sofort begleichen kann, aber langfristig schon (Antesten einer Alternativwerkstatt und Umschichtung der Geschäftsbeziehung, wenn man die Typen nicht mehr braucht).
Habe ich bei mir genauso gemacht, nachdem der Abzockversuch in der Garantiezeit daneben ging, war ich der 200 Prozentige Kunde, da hat er dann die Marge abarbeiten dürfen (Zubehör, Winterreifen.. wurde dann schon woandesr gekauft). Mit mir war da kein Geschäft mehr zu machen. Seitdem warte und kaufe ich woanders; da hersscht Leben und Leben lassen. Lohnt sich bisher für beide Parteien.