Hallo,
sowas kommt mir seltsam "Bekannt" vor.
Kleine Händler, mit viel "Wissen" werden vor die Wahl gestellt.
Entweder Groß (was am jeweiligen Standort zumeist unmöglich ist) oder Werkstatt.
Und Werkstatt (mit Renault-Vertrag) dann bitte mit Zahlungen für die "Mittel".
= Zugang zum (Software) System.
Und Ersatzteil bitte Ausschießlich vom Hersteller.

Alternativen ?
Weil nicht mehr verfügbar ?
Strengstens verboten.

Da das Reparaturgeschäft .... unvorhersehbar ist.
Und Verkausquoten zumeist unerfüllbar sind.

Bleibt nur der Abschied.

Sowas nennt man dann Marktbereinigung.

Früher hast Du hier ca. 60 VW Werkstätten gesehen und "Freie" Auswahl gehabt.
Heute ?
2-3 in ganz Hamburg, die dann (natürlich) nur Filialen von noch größeren sind.

Ob das dem Kunden entgegen kommt ?
Mit Sicherheit nicht.

Gruß
Mc Stender

Moin

Für den Standort meines Händlers ist kein Verkauf von Neuwagen mehr vorgesehen, die Bedingungen zur Fortführung als reiner Werkstattbetrieb ist für ihn
nicht akzeptabel.

Er wird weitermachen, nur ohne Verträge mit den Herstellern. Viele Betriebe sind davon betroffen und zwar aller Marken. Grund: Zuwenig Neuwagenabsatz, zu hohe Verkaufsprovisionen durch die Altverträge.....alles geschuldet durch Corona und die Kriege.
Und Renault ist zudem noch unvorbereitet in Lieferschwierigkeiten von Ersatzteilen gekommen und kann es jetzt kaum noch abfangen, weil eben die Kohle fehlt, um neue Lieferketten schnellstmöglichst aufzubauen.

So ist das Leben eben.....

Freundliche Grüße

Lothar

Nachtrag: Ein frei lesbarer Artikel https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/renault-70-prozent-des-volumens-mit-...

Und halb lesbar, aber die wichtigen Dinge sind erkennbar https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/margenreduzierung-ohne-agentursystem-346...