Als Antwort auf: Motorradtransport von Danielle am 30. Januar 2002 08:55:49:

Um meine Harley Davidson in die Ferien mitzunehmen hatte ich folgende Idee: Rücksitze und rechter Vordersitz ausbauen. U-Schiene einbauen. Motorrad einladen und sichern (mit leerem Tank). Losfahren und Ferien geniessen. Von den Abmessungen her sollte die Maschine reinpassen. Gewicht ca. 250kg.
Ist das zulässig?
Gruss
Danielle

Solange das Motorrad gegen umfallen ausreichend gesichert ist (denk auch an dich wenn die Mühle Schlagseite bekommt!). Außerdem solltest du ausreichend Gepäck auf die andere Seite Packen sonst sitzt du immer so hoch ))

Holger

Als Antwort auf: Motorradtransport von Danielle am 30. Januar 2002 08:55:49:

Hallo Danielle,

Um die Zulässigkeit würde ich mir die wenigsten Sorgen machen. Eher sehe ich das Problem im Einladen der Maschine, weil Du die Harley wahrscheinlich rückwärts reinstellen musst, da Du sonst den Lenker im Genick hast. Bei einem Gewicht von 250 kg und der Ladehöhe des Kangoo dürfte dies nicht so einfach sein. Ausserdem hätte ich nicht das nötige Vertrauen in die Befestigungshaken.

Solltest Du es trotzdem machen, hoffe ich dass du uns deine Erfahrung mitteilst.

MfG
Willy

Um meine Harley Davidson in die Ferien mitzunehmen hatte ich folgende Idee: Rücksitze und rechter Vordersitz ausbauen. U-Schiene einbauen. Motorrad einladen und sichern (mit leerem Tank). Losfahren und Ferien geniessen. Von den Abmessungen her sollte die Maschine reinpassen. Gewicht ca. 250kg.
Ist das zulässig?
Gruss
Danielle

Als Antwort auf: Motorradtransport von Danielle am 30. Januar 2002 08:55:49:

Moin Danielle,
mit einem Motorrad im Kangoo stelle ich mir nicht leicht vor. Ich habe nebenbei nur einen kleinen Roller ( 180cc ). Ich war auch schon am messen und am machen nur mein problem ist wie bekomme ich den Roller alleine ohne fremde Hilfe in's auto und auch wieder raus. Nagut er wiegt nur 116 Kilo aber das will auch erstmal bewegt werden. Wenn nicht dann frage ich Dich ob du Zeit hast mal mit anzufassen ich helfe dir dann auch .

Tschüssi Marcus ( der mit dem nauticblauen dTi )

Als Antwort auf: Motorradtransport von Danielle am 30. Januar 2002 08:55:49:

Hi Danielle!

Ich habe schon mal meine Yamaha SR 500 im Kangoo transportiert. Vorbereitung so, wie Du beschrieben hast: Rückbank und Beifahrersitz ausbauen. Die Maschine (ohne Verkleidung, Gewicht ca. 173 kg) paßte trotz ihres breiten Lenkers vorwärts hinein (Rückspiegel habe ich allerdings vorher abgebaut). Be-/Entladen: Über eine stabile Maurerbohle (ausreichend lang, dann bekommt man das Moped auch "bequem" rein). Natürlich ist ein Helfer ratsam, der sich aber ohnehin bei einer solchen "spektakulären" Aktion gern von selber einstellt. Das Wichtigste: Gut gegen Rutschen/Kippen sichern!! Ich bin zwar auf einer Transportstrecke von 300 km ganz sanft gefahren, aber beim forscheren Bremsen vor einer Ampel ist mir die Maschine dennoch einmal fast ins Kreuz gerutscht. (Sie war auf dem Seitenständer abgestellt, mit strammen Transportgurten an den Ösen im Kofferraumboden befestigt und mit Decken gegen "Klappern" gepolstert.) Sinnvoll wäre vielleicht ein Transportgestell, in dem man die Räder ähnlich wie in einem Fahrradständer in Vertiefungen fixieren kann (ggf. aus einer alten Euro-Palette o. ä. zimmern).

Viel Spaß mit Kangoo und Harley -

klavizimbel

Als Antwort auf: Motorradtransport von Danielle am 30. Januar 2002 08:55:49:

hallo,
ich habe vor einiger Zeit auf an einer Autobahnraststätte mal einen Kangoo gesehen,
der hinten eine ziemlich schwere Maschine drinhatte, n`großer Tourer.
Der Besitzer hatte im Kangoo eine Art Käfig aus Trägern (Stahl?) gebaut und die Maschine darin mit Bändern befestigt.
Aber ich meine mich erinnern zu können das das die Lange Version vom Rapid war.

ciao
Volker