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Hinterachse tauschen, Bremsenanschluss (TTT-Technik, Tipps und Tricks)

gelebtes Holz, Altlandsberg bei Berlin, Wednesday, 02.10.2024, 14:44 (vor 13 Tagen)

Liebe Gemeinde,

ich glaube, geduldig alle Posts zum Thema Federbruch an der Hinterachse gelesen zu haben, nun ist es bei meinem 1,2 Benziner 2-Ventiler (Bj. 2033, EZ 2004, 204tkm) auch soweit. Ich habe die Hinterachse mit 4 Stäben, die es derzeit konkurrenzlos günstig in meiner Nähe gibt (Fa. die Achsen recycelt in Dahme / Mark) selbst abholen und tauschen und nicht die vielbeschriebene Drehstabtauschvariante wählen. Dann kann ich auch gleich in den Bereichen um die Achse, an die man sonst nicht rankommt, etwas Rostvorsorge betreiben und die kürzlich gemachte Hohlraumversiegelung von unten mit gutem Chassislack ergänzen. Auch die neue Achse kann ich dann vor Einbau evtl. nochmal lackieren und rostschützen. Denn meins wird ein Langzeitauto und so gründlich macht das keine Werkstatt.

:-)

Aufbocken geht ja bei mir bequem mit dem grossen Werkstattheber an der Anhängerkupplung. Hoffentlich spielt das Oktoberwetter mit. Ein Werkstattsaal ist nicht vorhanden.

Ich lese nun in den vorhandenen Beschreibungen immer wieder, dass man beim Ausbau der alten Achse die Bremsschläuche trennen muss. Ist das wirklich nötig? Kann man die nicht ausclipsen und lose hängen lassen bis die neue Achse reinkommt? Wenn es unumgänglich ist: Womit stopft ihr die offenen Leitungen, damit die Sauce nicht rausläuft?

Ich freue mich auch sonst über alle hilfreichen Tips von jemandem, der es schon selbst gemacht hat.

Beste Grüsse aus dem Berliner Speckgürtel
vom Tom


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