Hallo,
davon habe ich bereits vor ein paar Tagen im Radio gehört. Ich habe mir den Artikel aber dennoch einmal durchgelesen und kann nur bestätigen, was der Autor Tom Vanderbilt berichtet.
Denn ich hatte vor einigen Jahren einmal die Gelegenheit in die USA reisen zu dürfen und zwar genau in die Metropole New York. Und ganz ehrlich so viel wie dort gehupt wird ist echt enorm. Wenn man den Verkehr in New York mit dem Berlins vergleichen würde würde man ca. 75% weniger Huptätigkeiten zählen können. Im Vergleich zu den amerikanern sind wir eurpäer wesentlich besser in Sachen Fahren und Straßenverkehr ausgebildet.
In den USA kann man den Führerschein nämlich wie ich von unseren Freunden erzählt bekommen habe innerhalb weniger Tage erhalten. Doch hat das Fahren mit 16 wie es in New York beispeilsweise geht auch nachteile, da die Versicherungpolicen sehr hoch sind.

Aber man könnte im Straßenverkehr auch wesentlich sicherer Fahren, da man immer vorrausschauend fahren sollte und immer jederzeit auch bei schönem Wetter mit den Fehlern anderer Autofahrer rechnen muss.

Allerdings kann man an dieser Stelle ja noch mal das Modell begleitendes Fahren mit 17 anführen, welches zu wesentlich mehr Verkehrssicherheit bei Jugendlichen beiträgt. Meine Eltern waren bei mir nämlich sehr überzeugt davon. Ich selbst auch.

Eines sollte man aber über all diesen Äußerungen nicht vergessen. So verschieden wie der Straßenverkehr in den ganzen Ländern geregelt ist sind auch die Autofahrer und die Mentalitäten in den Ländern. Ein gutes Beispiel dafür dürfte Italien sein. Denn wer die Menschen und den Straßenverkehr dort kennt weiß, wovon ich spreche.